Bauspar-Gebühren

Bauspargebühren, nichts ist umsonst !

Wie man sich schon von vornherein denken konnte, nichts ist umsonst auf unserer schönen Welt, so wird nicht nur mit unserem schwer verdienten Geld gearbeitet, nein, wir müssen auch noch Gebühren bezahlen.
Diese sind natürlich nicht ganz ohne, und man sollte sich auf Hinblick derer auch bewusst sein.

Die Gebühren kann man so aus dem Stehgreif nicht in Zahlen benennen, denn sie richten sich nach einigen Kriterien die es zu beachten gilt. In der Regel ist es eine Abschlussgebühr, die bisher wohl bei 1,6% lag ( ich möchte mich hierbei aber nicht festlegen, das kann sich ja jeder Zeit ändern, hier auf jeden Fall beim zuständigen Berater oder Bankangestellten schlau machen).

Hierbei muß man selbstverständlich auch immer auf die Gegebenheiten des Bausparvertrages achten, das Maß an angespartem Geld, nämlich der Bausparsumme und dem Zahlungsziel in Zusammenhang mit dem eventuellen Finanzierungsbetrag müssen ganz genau aufeinander abgestimmt sein, sonst kann es zu schmerzlichen Um- oder Zwischenfinanzierungen kommen, hier bitte genau aufklären lassen.

Bevor man hier einen groben Fehler macht und sein gutes Geld verheizt, lieber zweimal fragen, oder auch eine zweite Meinung einholen, dies kann bares Geld sparen.

Wichtig auch bei der Frage der Gebühren sind der Tilgungsplan, und der daraus resultierenden Bereitstellungstermin bzw. Zuteilungstermin.

Das Zahlungsziel sollte mit den anstehenden Raten und dem dazugehörigen Zeitpunkt der Anschaffung, Ausbau oder Modernisierung in Einklang stehen, sonnst kann es hier wieder zu Verlussten kommen, oder Kapital, welches eigentlich vorhanden ist, liegt mehr oder weniger als totes Kapital bei der Bank, denn nicht in jedem Fall ergibt ein Mehreinzahlung auch einen echten Mehrgewinn.

Ein wichtiger Punkt ist hier natürlich auch die sogenannte Abgeltungssteuer, jene liegt nach bisherigen Angaben seit 2009 bei 25 %.
Es gibt natürlich auch hier wieder Ausnahmen, zum einen die Riesterförderung, zum anderen den Freistellungsauftrag, hier sollte man sich auf jeden Fall etwas genauer an die Vorgaben halten, denn das ist bares Geld, und das soll ja schließlich in die Immobilie investiert werden, und nicht in die Banken oder den Fiskus.

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